Vernetzte Liefer- und Produktionsflüsse

Lieferketten und Ihre Vernetzung

Leere Regale in den Supermärkten, endlose Schlangen vor der Apotheke – und wer gar ein Notebook fürs Home Office suchte, musste entweder sehr lange warten oder sehr tief in die Tasche greifen.
Die Corona-Krise hat gezeigt, dass auch in Wohlstandsländern wie Deutschland die Lieferketten brüchig und fragil sind.
Höchste Zeit, dass hier durch digitale Strukturen und die Anpassung der internen Abläufe mehr Sicherheit geschaffen wird.

Eine Branche, die die vergangenen Monate wohl nicht so schnell vergessen wird, ist die Logistik.
Selten waren Planung, Präzision und Transparenz gefragt, als in den letzten Monaten, denn egal welche Branche – ohne ein effizientes Management der Lager- und Lieferprozesse wäre es schnell zu einer weitaus substanzielleren Krise gekommen.
Umso wichtiger ist es also, Digitalisierungsprozesse anzustoßen, die internen und externen Abläufe zu überprüfen und diese auch umzusetzen.

Deutschland ist mit einem Volumen von ca. 1500 Mrd. US-Dollar aktuell die weltweit drittgrößte Exportnation – hinter den USA und China. Die Zahlen sprechen für sich, doch die Corona-Krise hat auch hier Folgen auf allen Ebenen.
Die Turbulenzen in der Nachschublieferung aus China, haben vor allem die Elektronikbranche getroffen. Ebenso waren die Pharmabranche, die ein Großteil ihrer Rohstoffe aus Asien bezieht.
Deutlich zeigt sich also, wie vernetzt, aber auch wie wechselseitig abhängig globale Liefer- und Produktionsflüsse heute sind.

Umso wichtiger ist es daher, gerade in einer vernetzten Welt, Logistikprozesse zu prüfen und anzupassen, damit sie transparenter und planbarer werden.
Lassen Sie uns gemeinsam einen Blick auf Ihre Logistikprozesse werfen und sprechen Sie mit einem unserer Berater in einem ersten, kostenlosen
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